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EOS 7D
Mit der Zeit wurde meine 1000D nicht schlechter, aber ich merkte, dass ich an die Grenzen der Kamera stieß. Besonders bei Sport- und Tierfotografie war sie einfach zu langsam. Ende 2010 gab dann mein EF-S 18-55mm IS den Geist auf (gerissenes Autofokuskabel). Ich nahm das zum Anlass nach neuen Objektiven und Kameras zu suchen. In der 7D wurde ich fündig: Super schnell (8 BPS), gedichtetes Gehäuse, Full-HD Videoaufnahme und deutlich günstiger als die alternativen Nikon 300Ds und Canon EOS 5D Mk II (obwohl Vollformat auch toll gewesen wäre...). Dazu kaufte ich ein EF-S 17-85 mm, das für Crop-Kameras einen perfekten Brennweitenbereich abdeckt, leider aber sehr starke CAs aufweist. Es ist mein "Immerdrauf". Dazu kommt derzeit noch das Sigma 50-200mm DC HSM, das mit aber von der Abbildungsqualität immer weniger gefällt und dessen Geschwindigkeit doch sehr mangelhaft ist. Toll für den Einstieg aber irgendwann soll es doch ein Canon L 70-200 mm 2.8 IS werden. EOS 1000D
Von 2008 an fotografierte ich zwei Jahre lang mit einer Canon EOS 1000D mit Standard-Objektiv EF-S 18-55 mm. Ich war von der Funktionalität der Spiegelreflexkamera begeistert. Der Unterschied zur G4 war wie Tag und Nacht. Trotzdem war die Kamera recht klein und leicht, kein Problem auf Reisen mit zu tragen. 2009 kaufte ich ein Sigma DC 50-200 mm HSM dazu um etwas näher an Tiere heranzukommen. In Kanada hatte ich diese Brennweite schmerzhaft vermisst.-
Caplio G4
Mein Einstieg in die digitale Fotografie geschah mit einer Ricoh Caplio G4. 3 Megapixel waren 2003 noch richtig viel. Die Caplio G4 hatte den anderen Kameras in Ihrer Klasse zwei Dinge voraus: Die Möglichkeit zwischen Akku und Batterien zu wechseln und eine Makrofunktion die das objekt noch auf 1cm Entfernung scharf bekam.
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Links
Einige interessante Links zur Ausrüstung:
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